Politik

Die AfD ist die demokratischste Partei im Bundestag

Demokratie kommt von dem griechischen Wort „Demokratia“ und bedeutet ursprünglich „Volksherrschaft“.

Demokratie bedeutet, dass das Volk herrscht. In Deutschland wird das Volk durch Parteien vertreten. 

In der Demokratie Deutschlands wählen deutsche Staatsbürger Parteien und Politiker. Je mehr Stimmen eine Person oder Partei bekommt, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, mitbestimmen zu können.

Wenn sich Parteien zusammenschließen, um eine Partei auszuschließen, dann ist das antidemokratisch, weil nicht mehr das ganze Volk herrscht. Noch undemokratischer wäre es, wenn eine Partei keine Vorschläge einreichen soll, wenn eine zweite Partei hier für Mehrheiten sorgen würde. Stichwort „Brandmauer“. In Deutschland werden so konservative / antilinke Positionen unterbunden. 

Das Gebaren gegen die AfD ist also höchst undemokratisch und erinnert eher an sozialistische Länder, weil auch dort Opposition nicht erwünscht ist.

In den meisten sozialistischen Ländern wurde der Volkswille unterdrückt, indem

  • … Konkurrenzparteien im Wahlkampf gestört oder eingeschränkt werden,

  • … es keine freien und fairen Wahlen gibt,

  • … Konkurrenzparteien an der Ausübung Ihrer Mitbestimmungsrechte gehindert werden,

  • … Konkurrenzparteien verboten oder erst gar nicht zugelassen werden.

Was macht die AfD demokratischer als andere?

  1. Die AfD ist für die freie Meinungsäußerung.
    Eine politische Meinung ist für die Demokratie unabdingbar. Nur wer sich wirklich frei austauschen kann, ist informiert und wählt die Partei, die zu ihm passt.

  2. Die AfD setzt sich für unabhängige Medien ein.
    Gerade die »Öffentlich Rechtlichen (ÖR)« sind meiner Meinung nach eher linksorientiert. Hinzu kommt, dass linke Medien und Organisationen staatlich gefördert werden. Dies ist in meinem Augen Wahlbeeinflussung und undemokratisch, weil auch Parteien der Mitte, wie die AfD und später ggf. auch die CDU so angegriffen werden.

  3. Die AfD ist für politikneutrale Ausbildung.
    Politische Einflussnahme auf Kinder, Jugendliche und Erwachsene durch Schulen, Universitäten und andere Institutionen soll unterbunden werden. 

  4. Die AfD möchte die staatliche Förderung für den Kampf gegen Rechts unterbinden.
    Rechts ist laut Wörterbuch eine politische Richtung mit konservativer und antisozialistischer Prägung. Konservatismus ist die Einstellung, dass man Dinge, die bislang gut funktionierten, beibehalten möchte, vor allem was die bestehende Grund- und Rechtsordnung betrifft. Auch Antisozialismus ist legitim, gerade in Anbetracht des Schadens und der Gräueltaten sozialistischer Regime an der eigenen Bevölkerung. Ein Kampf gegen Rechts richtet sich gegen einen großen Teil der Bevölkerung, um sie zu diskreditieren und gegen sie zu agitieren, was ein unfairer Eingriff in demokratische Abläufe darstellt.

  5. Die AfD ist für einen parteineutralen Verfassungsschutz.
    Sie möchte einen Verfassungsschutz, der sich auf seine Kernaufgaben konzentriert und nicht versucht, eine Partei klein zu halten.

  6. Die AfD möchte Quotenregelungen (aufgrund von körperlichen Merkmalen) unterbinden.
    Quoten diskriminieren und begrenzen die Auswahl an kompetenten demokratischen Repräsentanten. 

  7. Die AfD ist für geheime Wahlen im Parlament.
    Jeder gewählte Abgeordnete sollte seine demokratische Entscheidung selbst fassen, ohne Gruppenzwang.

  8. Die AfD setzt sich für direkte Befragungen der Bürger ein. So kann das Volk bei wichtigen Entscheidungen mitbestimmen (Volksentscheide, nach schweizer Vorbild).

Diese und weitere Punkte festigen eine Demokratie und schädigen diese nicht. Gerade diese 8 Punkte machen die AfD zur demokratischsten Partei im deutschen Bundestag.



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