Politik

8 Gründe, warum die AfD nicht rechtsextrem ist

Die AfD ist aus folgenden 8 Gründen nicht rechtsextrem:

  1. Die Partei  hat mehrfach erklärt, dass sie gegen jede Form von Extremismus ist, egal ob von linker oder rechter Seite. 
  2. Sie  ist pro jüdisch und hat auch eine Unterorganisation >>Juden in der AfD<<. 
  3. Sie  hat im Wahlprogramm keine rechtsradikalen oder rechtsextremen Positionen.
  4. Sie setzt sich für mehr Demokratie und Rechtsstaat ein. Sie bekennt sich uneingeschränkt zur freiheitlichen demokratischen Grundordnung.
  5. Die Partei schließt Rechtsextremisten aus der Partei aus. Schon beim Mitgliedsantrag erklärt die AfD, dass man keine Mitgliedschaft beantragen kann, wenn man rechtsextrem  ist oder zuvor einer extremistischen Gruppierung angehört hat.  
  6. 1763 Personen gaben bei einer kürzlich durchgeführten Umfrage an, wie sie die politische Ausrichtung der AfD einschätzen. Fast 3/4 (73,2 %) finden die politische Ausrichtung nicht rechtsextrem  Mehr als die Hälfte (53,4 %) halten die Ausrichtung der Partei für mittig.

    Umfrage: Ist die AfD rechtsradikal?

  7. Die AfD befürwortet die Migration von Ausländern z. B. wenn es um qualifizierte Fachkräfte geht. Hier möchte sie sich nach dem kanadischen Migrationsmodell richten, in dem Bewerber vor der Aufnahme geprüft werden. Die AfD ist lediglich gegen illegale Massenmigration und die daraus erwachsenen negativen Folgen. Eine Position, die auch andere Parteien im Bundestag teilten (vor allem die CDU und CSU) und von daher weder rechtsextrem oder rechtsradikal sind.  Im Grundgesetz steht außerdem, dass man sich nicht auf Asyl berufen kann, wenn man aus einem sicheren Land einreist (GG Artikel 16a).  Darauf zu pochen, was im Grundgesetz steht, ist keine extreme oder radikale Position.
  8. Die FDP ist rechter als die AfD, weil die FDP eher ein liberales / kapitalistisches Programm hat. Liberale / Kapitalisten sind die traditionellen Rivalen (die Gegenseite) der Linken (siehe unseren Youtubebeitrag).

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