Wohlbefinden

ADHS: Eine erfundene Krankheit

ADHS-Medikamente mit Methylphenidat haben der Pharmaindustrie eine Menge Geld und Kindern viel Leid gebracht.

Unerwünschte Nebenwirkungen

Die unerwünschten Nebenwirkungen auf den Beipackzetteln von ADHS-Medikamenten sind sehr lang. Zu den unerwünschten Nebenwirkungen zählen unter anderem:

  • Schlafstörungen
  • Kopfschmerzen
  • Magen-Darmbeschwerden
  • Selbstmordgedanken
  • Bluthochdruck
  • Herzprobleme
  • Psychosen
  • Depressionen
  • Unruhe
  • Nervosität
  • Reizbarkeit
  • Angstzustände
  • Hyperaktivität
  • Sehstörungen
  • Hautreaktionen
  • Schwäche
  • Zahnschmerzen
  • Tics
  • Entzündungen von Gehirngefäße
  • Leberprobleme
  • Halluzinationen
  • und viele mehr

ADHS Nebenwirkungen

Wie man sehen kann, lösen ADHS-Medikamente auch viele der Probleme aus, die sie zu verhindern suchten.  So entsteht ein Teufelskreislauf.

Drogensucht

In der Drogenszene werden ADHS-Medikamente als Amphetamin-Ersatz (z. B. bei Crystal Meth-Abhängigkeit) genommen. Chemisch ist es dem Kokain ähnlich. In den USA ist es auch als „Kiddy Coke“ bekannt.

Eingriff ins Gehirn

ADHS-Medikamente greifen in den Dopamin- und Noradrenalin-Haushalt im Gehirn ein und verändern Gehirnstrukturen zum Negativen hin (z. B. kommt es zur Abstumpfung von Gehirnrezeptoren für Dopamin).

Gehirnchemie

Hyperaktivität, Konzentrationsschwäche, Depressionen, Neurosen, Psychosen können die Folge sein, die dann für gewöhnlich mit noch stärkeren Medikamenten behandelt werden.

Männliches Verhalten von Jungs wird mit Medikamenten unterdrückt

Sicherlich gibt es Unruhe- und Konzentrationsschwierigkeiten bei Kindern. Aber das kann viele Ursachen haben.

ADHS-Medikamente werden vor allem Jungs verschrieben.

Dabei werden jungen männlichen Heranwachsenden auffälliges Verhalten unterstellt, das ggf. normal ist, oder durch eine Umwelt hervorgerufen wird, die den Jungen nicht gerecht wird, z. B. das männliche Aggressionen nicht in die richtigen Bahnen gelenkt wird.  Gerade Führungspersönlichkeiten sollten hier gefördert anstatt in eine chemische Zwangsjacke gesteckt werden.

Ursachen für Unruhe, Zappeligkeit und Konzentrationsschwäche

Unruhe- und Konzentrationsschwierigkeiten bei Kindern sind nichts Ungewöhnliches. Diese können viele Ursachen haben, wie beispielsweise :

  • Zerrüttetes Elternhaus
  • Fehlende Vaterfigur
  • Überforderte Mütter
  • Zu wenig Liebe und Verständnis
  • Schlechte Ernährung (zu wenige Vitalstoffe und zu viele unerwünschte Stoffe wie Farb- und Konservierungsstoffe)
  • Nicht genügend Schlaf
  • Zu wenig Bewegung
  • Hormonstörungen durch Umweltgifte
  • Überforderung in der Schule (langweiliger oder zu komplexer Lehrstoff)
  • Stress
  • Zu wenig Sport
  • Zu wenige sinnvolle, geschlechtsspezifische und altersgerechte Aufgaben

Nicht Pillen sondern Eltern sind die Lösung

Die obige Liste gibt bereits Hinweise auf Punkte, die Eltern (und Lehrer) verändern könnten.

Ein weiteres Problem ist die weiblich dominierte Erziehung.

Geht es um die Erziehung von Jungs, sind heutzutage vor allem Frauen Bezugspersonen. Frauen jedoch fehlt es häufig an Verständnis, warum sich ein Junge in einer bestimmten Situation aggressiv, zappelig oder unkonzentriert verhält. 

Gerade Frauen können sich an bestimmte Verhaltensweisen in ihrer Jugend nicht erinnern. Sie waren ja auch keine Jungs. So wird dann aggressives, zappeliges oder unkonzentriertes Verhalten schnell als krankhaft hingestellt.  Sie finden dann die Bestätigung im Internet in Foren, die teilweise durch die Pharmaindustrie beeinflusst werden, und sind dann froh, dass sie die Verantwortung von sich weisen können: „Die Gehirnchemie soll Schuld haben.“  „Mann könne das Problem mit Pillen beheben.“ 

Nein!

Die Erzählung, dass Kinder ein chemisches Ungleichgewicht im Gehirn haben und es mit Medikamenten behandelt werden soll, ist falsch und schädlich. 

Besser wäre es, wenn Eltern und Lehrer auf die Bedürfnisse der Kinder und zwar vor allem auf die Bedürfnisse der Jungen eingehen.

Jungengerecchte Erziehung
Damit meinen wir: Viel Bewegung, gute Ernährung, Schutz vor Schadstoffen, gemeinsame sinnvolle Aufgaben erledigen, frühe Schlafenszeiten, Disziplin, gemeinsame Zeit mit dem Vater oder männlichen Bezugspersonen,  Stressabbau , Verständnis statt Ablehnung, und intensive Hilfe mit dem Schulstoff. 

Warnhinweis: Setzen Sie die Pillen langsam ab. Zu schnelles Absetzen kann zu Komplikationen führen.

Quellen und weiterführende Links: 

  1. WDR: Erfundene Krankheiten – Werden wir zu Patienten gemacht? – Video
  2. Bedenkliche Psychopharmaka für Kinder – Video 
  3. Frontal 21 – ADHS eine erfundene Krankheit – Video 
  4. ttt-Beitrag: „Diagnose-Wahnsinn – Ein Psychiater warnt vor den Auswüchsen der Psychiatrie“ (DSM5) – Video 
  5. ZDF ADHS – das Problem sind die Erwachsenen – Video   
  6. Solinger Tagesblatt – Kinderarzt:  ADHS gibt es nicht  – Interview 
  7. Report München – Wer ist noch normal? – Video  
  8. Kinder auf Psychopharmaka : Seelenmord durch die Psychiatrie 
  9. Novartis-Chef: Töte, um zu gewinnen 
  10. Das Pharmakartell – Wie Patienten betrogen werden – (Video) 
  11. Diagnostisches und Statistisches Manual – Tödliches Blendwerk der Psychiatrie – Video 
  12. Ein Milliarden Geschäft – Gefährliche Psychopharmaka – Video 
  13. Tödliche Medizin und organisierte Kriminalität – Wie die Pharmaindustrie das Gesundheitswesen korrumpiert. – Buch 
  14. 3Sat – Ritalin – Medizin die Krank macht – Video  
  15. Ärzte unter Verdacht | odysso – Wissen im SWR – Video  
  16. Zentrum der Gesundheit – Die Hyperaktivität | ADHS 
  17. ARD – Kontraste: Pharmaindustrie verschweigt massive Nebenwirkungen – Video 
  18. Betrug ohne Grenzen: Wie das psychiatrische Monopol weltweit Milliarden scheffelt. – Video 
  19. ZDF – Pharma Insider packt aus – Video 
  20. Arte – Krankheiten nach Maß – In den Fängen der Pharmalobby – Video 
  21. Verein zur Drogenprävention – Sag Nein zu Drogen: Kiddie-Koks (Ritalin) (auch als Broschüre erhältlich) 
  22. Transperency International bezüglich Korruption im deutschen Gesundheitswesen 
  23. Interview mit John Virapen –  Ehemaliger Geschäftsführer von Eli Lilly & Company in Schweden 
  24. Hans-Reinhard Schmidt – Mein Kind hat ADHS? Das gibts doch nicht! – PDF 
  25. ZDF – Medikamente anstatt von Schuländerung – Video 
  26. AZK – Psychatrie: Die Vermarktung erfundener Krankheiten  – Video 
  27. ZDF-Interview mit Prof. Hüther – Video 
  28. ADHS-Kritik.de 
  29. ARD – Gefährliche Glückspillen – Milliardenprofite mit Antidepressiva (Video)
  30. Antidepressiva – Kinder in der Medikamentenfalle – ZDF (Video)
  31. ZDF – Das Pharma Kartell – Video 
  32. Ritalin – und dein Kind funktioniert –  Video 
  33. ADHS natürlich behandeln
  34. Erfahrungsbericht eines jahrelangen Ritalin-Konsumenten – Video

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