Muss man wissen Politik

Erstaunlich, was in den Goebbels-Tagebüchern steht

Joseph Goebbels gehört neben Hitler zu den wichtigsten Personen im Nationalsozialismus. Er war für die Ideologie (also das, was den Nationalsozialismus ausmacht) zuständig. Er repräsentierte neben Hitler den Nationalsozialismus in der Öffentlichkeit und klärte diese über dessen Inhalte auf. Oder anders gesagt: Er erklärte den Leuten, was den Nationalsozialismus ausmacht. Er war es letztendlich zusammen mit Hitler und einigen anderen, der den Nationalsozialismus formte.

Die Tagebücher von Joseph Goebbels werden von der geschichtswissenschaftlichen Fachwelt als absolut authentisch angesehen. Joseph Goebbels hat in diesen Tagebüchern seine Ansichten zu privaten und politischen Ereignissen penibel festgehalten.  Diese Tagebücher waren nicht für die Öffentlichkeit gedacht. Es waren seine ehrlichen Gedanken. Und in diese Gedankenwelt wollen wir jetzt eintauchen, um Erstaunliches zu entdecken. 

Zunächst sei festgehalten, dass Goebbels weniger die Begriffe „Rechts“ und „Links“ bzw. „Linke“ und „Rechte“ gebrauchte, sondern, wie häufig bei Sozialisten und Kommunisten üblich, die Begriffe Proletariat (links) und Bürgertum (rechts). Unter Bürgertum verstand man die Bessergestellten in einer Gesellschaft, wie z. B.  Reiche, Großunternehmer, Kapitalisten etc. Man sprach auch manchmal vom Besitzbürgertum. Also im Prinzip die typischen Feinde von Linken.

Demgegenüber war das Proletariat. Das Proletariat war eher der Unterschicht und der unteren Mittelschicht zuzuordnen. Das Proletariat bestand weitestgehend aus Leuten, die vor allem von ihrer Hände Arbeit leben mussten. Leicht verallgemeinert ausgedrückt, könnte man sagen, dass sich das Proletariat vorwiegend aus der Arbeiterklasse zusammensetzte. Sozialisten sahen sich als Kämpfer für das Proletariat. Das Bürgertum und der Adel waren Feinde der Sozialisten.  Zum Bürgertum sagte man auch Bourgeoisie. 

Als Bürgerblock bezeichneten Sozialisten in der Weimarer Republik antisozialistische Kräfte. Vertreter des Bürgerblocks im Weimarer Parlament waren unter anderem die DVP, Zentrum, DDP, DNVP (also die rechten Parteien). Sie wollten keinen Sozialismus. Sozialisten bezeichneten antisozialistische Kräfte auch als REAKTION.

Folgende Stellen in Goebbels Tagebuch zeigen eindeutig, wie er zum Sozialismus stand: 

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Ostern 1920
Rote Revolution im Ruhrgebiet. … Ich bin aus der Ferne begeistert.

(Hintergrund: Im Frühjahr 1920 kam es im Ruhrgebiet und darüber hinaus zu kommunistisch gesteuerten Unruhen. Und Goebbels war begeistert. Warum: Weil er, so wie viele andere Linke, das kapitalistische System verachtete. )

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1923  (ohne Datum)
Revolution in mir.
[…]
Ich bin deutscher Kommunist.

(Anmerkung: Revolution war zu der Zeit in aller Munde. Große Teile der Gesellschaft, vor allem die Arbeiterbewegung, wollten sich gegen den Kapitalismus stellen. Viele hatten als Vorbild Russland, das ein paar Jahre vorher dort die rote Revolution durchführte. 

Goebbels drückt hier aus, dass er sich als Kommunist fühlt und eben Teil der deutschen Revolution ist, die unter anderem vom Umsturz des kapitalistischen Systems träumte. Hinweis: 1923 war er noch nicht der nationalsozialistischen Bewegung beigetreten. Erst 1924 war dies der Fall.

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19. April 1925
Warum streiten wir um sozial oder sozialistisch? Ich will nicht umsonst Nationalsozialist heißen!

(Nach der Neugründung der Partei im Frühjahr 1925 gab es einen Richtungsstreit und Stimmen in der Partei, die den Sozialismus abschwächen wollten; also im Prinzip Stimmen für einen weniger linksradikalen Kurs.

Was ist der Unterschied zwischen Sozialismus und sozialer Politik? Sozialismus möchte staatliche Kontrolle von Unternehmen und soziale Politik, möchte der ärmeren Bevölkerung helfen. Sicherlich gibt es hier Schnittmengen im Vorhaben, aber Goebbels spricht sich hier deutlich für die Politik des Sozialismus aus, in dem Kapitalismus gebrochen werden soll.)

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16. März 1925
Hitler wird verboten. Der alte Jammer. Aber eine Idee läßt sich nicht unterdrücken . Der Gedanke lebt und wird leben. Wir jungen Männer müssen ihn zur Tat machen. Opfern ! Das Reden hilft nichts. Handeln ! Sozialisten der Tat sein.

(Anmerkung: Das Verbot bezieht sich hier auf ein Sprechverbot für Hitler, das von der bayerischen Regierung erlassen wurde. Auch hier sehen wir wieder, dass das zentrale Thema der Nationalsozialisten der Sozialismus war. Sie wollten Sozialisten der Tat sein, gegenüber den Marxisten, denen sie immer wieder zu wenig Handeln vorwarfen.)

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28.03.1925
Hitler ist auf dem Wege zum Klassenkampf. […] Der Sozialismus bedeutet Befreiung des Proletariats, …
(Klassenkampf war immer ein großes Thema der Linken. Klassenunterschiede sollten aufgehoben werden. Die klassenlose Gesellschaft hieß bei den Nationalsozialisten Volksgemeinschaft. Warum Volksgemeinschaft? Die Nationalsozialisten wollten an den Welthersschaftsplänen des internationalen Sozialismus unter der Führung Russlands nicht mitmachen. Sie wollten Sozialismus nur fürs eigene Volk. Deshalb Nationalsozialismus. Ganz anderes bei der KPD – der Kommunistischen Partei Deutschlands, die als verlängerter Arm Moskaus galt. Die Sozialisten der KPD waren gegenüber den Sozialisten der NSDP  feindlich eingestellt. Die beiden Parteien waren verbitterte Konkurrenzparteien, die für ähnliche Ziele standen. Auch die NSDAP wollte Sozialismus, aber nicht so blutig gegen das eigene Volk, wie es in Russland geschehen war. 

Also im Prinzip so ähnlich wie sunnitischen Muslime und die schiitischen Muslime konkurrierende Anschauungen in Bezug auf den Islam sind. Sie haben nur wenige Differenzen, aber dafür umso verbitterte und auch blutige Auseinandersetzungen. Oder wie in Russland die Trotzkisten. Sie wurden von den Bolschewiken verfolgt. Zwei sozialistische Gruppen, die sich bekämpften. Sozialisten gegen Sozialisten. Hier auch der Ausspruch von Pierre Victurnien Vergniaud, einem Revolutionär der sozialistischen Revolution in Frankreich, der von  seinen Mitsozialisten hingerichtet wurde, weil er ihnen zu moderat erschien: „Bürger, es steht zu befürchten, daß die Revolution wie Saturn nach und nach all ihre Kinder verschlingt und am Ende den Despotismus mit allem seinem Unheil gebiert.“ Also im Prinzip, dass sozialistische Revolutionäre letztendlich gegen sich selbst kämpfen und eine gewaltsame Diktatur errichten werden.

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7.4.1925
Am Abend im Löwenbräu ernste Auseinandersetzung mit Ripke wegen unseres nat. soz . Programms. Wir müssen dem Arbeiter Eigentum am Werk geben , aber höchstens 49 %, sagt Ripke . Ich nenne das einen reformierten Kapitalismus, doch ich hasse den Kapitalismus in jeder Form wie die Pest. Warum um 49 % Eigentumsbeteiligung Revolution machen und Europa stürzen? Lächerlich zu denken.

(Hier äußert sich Goebbels wie der typische Linksradikale, der Kapitalismus hasst und der Unternehmern die Betriebe wegnehmen will bzw. den Einfluss von Unternehmern drastisch einschränken möchte.)

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16 September 1925
National und sozialistisch ! Was geht vor und was kommt nach ? Bei uns im Westen kann die Frage gar nicht zweifelhaft sein . Zuerst die sozialistische Erlösung, dann kommt die nationale Befreiung wie ein Sturmwind.

Auch hier sieht man Goebbels‘ Ansicht, dass nicht etwa das Nationale Vorrang hat, sondern erst Sozialismus etabliert werden soll. Überhaupt ist das Nationale überhaupt kein Kriterium für Links oder Rechts. Es war für Marixsten wichtig, weil sie sich international ausrichteten. Und wenn Marxisten vor allem nach dem zweiten Weltkrieg behaupten, dass die Nationalsozialisten rechts waren, wegen dem Nationalen, dann möchte ich an ein Zitat von Willi Brand erinnern (ehml. Bundeskanzler von der SPD):  „Nur ein kleiner Teil der sozialdemokratischen Arbeiter unter der Führung des Kreises um Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg wurde nicht von der nationalen Begeisterung ergriffen.“ (Quelle: Willy Brandt, Berliner Ausgabe – Band 1: Hitler ist nicht Deutschland.)
Und wenn heutige Linke behaupten, dass Hitler wegen dem Antisemitismus und Rassismus kein Linker habe sein können, dann darf ich an die antisemitischen und rassistischen Äußerungen von Karl Marx und der KPD erinnern, die  so übel sind, dass ich sie hier nicht veröffentlichen kann.)

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11.2.1926
In allen Städten bemerke ich mit heller Freude , daß unser, d. h. der sozialistische Geist marschiert.

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22.Februar 1926
Wir sind Sozialisten.

24. Februar 1926
Arbeiten , stark werden, dann für den Sozialismus kämpfen . Gut so.

26. Februar 1926
Heute nach Essen zum Vortrag. Thema : »In der Theorie Sozialdemokratie, in der Praxis Kapitaldemokratie« . Abrechnung mit den Verrätern am Sozialismus.

(Die KPD und die NSDAP warfen zur damaligen Zeit der SPD Verrat an der sozialistischen Idee vor.  Sie bezeichneten die SPD sogar als Marionetten von Kapitalisten. Die KPD erklärte die SPD sogar zum Hauptfeind. Den Vorwurf, nur Handlanger von Kapitalisten zu sein, gab es auch von der KPD gegenüber der NSDAP bereits lange vor der Machtergreifung Hitlers. Solche Angriffe wurden wieder in der 68er linken Studentenbewegung aufgegriffen, als es darum ging, die CDU/CSU zu entmachten, und man den Nationalsozialismus den Rechten unterzuschieben versuchte. Leider hatten Sie damit Erfolg. Willy Brand (SPD) gewann die Wahl und wurde 1969 zum Kanzler und nahm verstärkt Beziehungen zum kommunistischen Ausland auf.  Er nannte es „Wandel durch Annäherung“, welches zu vielen Zugeständnissen gegenüber der Sowjetunion führte.)

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17.10.1928
Was ist uns heute das Christentum? Nationalsozialismus ist Religion. … Nationalsozialismus
muß auch einmal Staatsreligion der Deutschen werden. Meine Partei ist meine Kirche, und ich glaube, dem Herrn am besten zu dienen, wenn ich seinen Willen erfülle und mein unterdrücktes Volk von den Sklavenketten befreie. Das ist mein Evangelium.
So wie bei vielen Sozialisten sind Kirche und Religion ein Dorn im Auge. Alles, was zählt, ist die eine Partei. Gerade in sozialistischen Ländern sieht man immer wieder die Huldigung von einer einzigen Partei mit meistens einem linken despotischen Führer an der Spitze, z. B. bei Stalin, Mao, Pot, Honecker, Tito,  etc. 

27.08.1929
Ich habe gesprochen über Sozialismus und die Notwendigkeit, gerade in Berlin eine klare und eindeutige sozialistische Politik zu betreiben.

(Hierzu möchte ich sagen, dass nach der Machtergreifung eindeutig sozialistische Politik betrieben wurde. Die Unternehmer fanden sich einer Kommando- und in Teilen Planwirtschaft wieder, bei dem der Staat das Sagen hatte. Wer von den Unternehmen mit der Politik unzufrieden war, wurde enteignet und verfolgt. So wie Fritz Thyssen, der als politischer Gefangener erst in der Psychiatrie und dann in diversen KZ landete. Typisch sozialistisch so mit politisch Andersdenkenden umzugehen. Auch die massive Umverteilung von Reich nach Arm war alles andere als rechte Politik. Viele Beispiele hierzu findet man in den Videos auf dem Youtubekanal von WIE24

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20. Februar 1930
Scharfen sozialistischen Aufsatz geschrieben. Der ist nötig, da Dr. Lippert aus dem Angriff ein deutschvölkisches Blatt machen will. Gestern mittag ernste Unterredung darüber mit Dürr und Muchow, die vollkommen meine Befürchtungen teilen . Lippert war krank. Ihn werde ich mir heute kaufen.

(Goebbels ist hier genervt davon, dass Dr. Lippert (ein Journalist für die NS-Zeitschrift „Der Angriff) zu viele völkische Inhalte einbringen möchte. Unter völkisch versteht man, dass man das Volk als eine genetisch zusammengehörige Einheit sieht. Goebbels hätte lieber mehr sozialistische Elemente.)

15.9.1930

Eine hinreißende Kampfstimmung. Die bürgerlichen Parteien sind zerschmettert . Wir haben bis
jetzt 103 Mandate . Also eine Verzehnfachung.

(Goebbels sagt hier, dass die Rechten bei der Wahl massiv verloren haben.  Die Linksparteien KPD, SPD und NSDAP kommen zusammen auf 55,9%. Den größten Zuwachs hat die NSDP (+15,5%). Rechtsparteien hingegen verloren massiv: DNVP (Deutschnationale Volkspartei): -7,3%, DVP (Deutsche Volkspartei): -4,2%, Zentrum (eine konservative christliche Partei vergleichbar mit der CDU): -0,3%, WP (Wirtschaftspartei) -0,1%;  )

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9. 5. 1931
Und dann bekomme ich das Wort. … So etwas hat der Sportpalast noch nicht gesehen . Orkane des Beifalls. »Das Arbeitertum auf dem Marsch.« Eine Kampfansage des Sozialismus an den Bürgerbrei.

(Auch hier wieder macht Goebbels Stimmung für den Sozialismus und gegen Rechts, o wie es typisch für linke Parteien ist. Und die Anhänger scheint die das Gesagte es zu begeistern.

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12. September 1932
3 Uhr Plenum. Papen erscheint. Er macht den Eindruck großer Siegeszuversicht.
Ein Kommunist beantragt, Mißtrauensvotum und Ablehnung der Notverordnung gleich abzustimmen.

Dann stimmt der Reichstag über den Mißtrauensantrag ab, bei dem über 500 Stimmen gegen Papen und etwas über 30 Stimmen für ihn abgegeben werden.

[…]
Die bürgerlich-nationalen Blätter schreiben alle gegen uns. Das ist doch ganz klar ; denn die Entscheidung, die gefällt wurde, war eine nationalsozialistische. Und im Übrigen werden diese Gazetten sich wundern, wie wir mit ihnen Schlitten fahren. Die letzte Auseinandersetzung, die wir vor der Machtübernahme vornehmen müssen, ist die mit der Reaktion.

(Hintergrund: Der Reichspräsident hat Hitler nach der Reichstags-Wahl nicht anerkannt, und anstatt Hitler hat der Reichspräsident den rechts-konservativen Papen als Kanzler eingesetzt. Dann stimmten die Linksparteien (KPD, SPD und NSDAP) gegen Papen und verhalfen den Nationalsozialisten so, die Macht letztendlich zu ergreifen. Hätten Sie für Papen gestimmt, wäre es ggf. nicht zur Machtergreifung Hitlers gekommen.)

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13. September 1932
Die Deutschnationalen sind von einer impertinenten Arroganz und Hochnäsigkeit. Aber das Lachen wird ihnen bald vergehen. Der Führer spricht vor der Fraktion, die noch einmal versammelt wird. Parole : Gegen die Reaktion!

(Auch hier die Feindschaft der Nationalsozialisten gegen Rechts. Nach der Machtergreifung kamen viele Rechte um. Auch Papen stand auf der Totenliste, konnte sich aber noch retten. Mitarbeiter von Papen konnten waren nicht so glücklich. Sie kamen in der Nacht der langen Messer um (Röhmputsch) genauso wie viele weitere Rechte).

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22. Dezember 1937
Wir reden vom Sozialismus. Er ist die Ausdrucksform des 20. Jahrhunderts, während der Nationalismus die des 19. Jahrhunderts war. Im Nationalsozialismus hat der Führer das 19. mit dem 20. Jahrhundert versöhnt. Wir denken und handeln kollektiv. [ … ]

(Kollektivismus ist das zentrale Thema von Sozialisten. Alles richtet sich auf die Gemeinschaft aus. Das Individuum ist weniger wichtig. Auch hier sieht man, dass Sozialimsus, lange nach der Wahl, zentral für Goebbels ist. Der Spruch Gemeinnutz vor Eigennutz war übrigens eines der zentralen Parolen der Nationalsozialisten.

16.6.1941
In Rußland wird nicht der Zarismus zurückgeholt, sondern entgegen dem jüdischen Bolschewismus der echte Sozialismus durchgeführt. Es bereitet jedem alten Nazi eine tiefe Genugtuung, daß wir das noch erleben. 

(Auch hier in den Kriegsjahren, zeigt sich, dass die wahre Absicht des Nationalsozialisten die Einführung des Sozialismus war.)

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8. Mai 1943

Am Nachmittag findet dann die Reichs- und Gauleiterbesprechung beim Führer statt . Der Führer zeichnet die um ihn  versammelte Parteiführerschaft durch eine ausführliche Darlegung der Lage aus . Er beginnt damit , daß sich in diesem Kriege bürgerliche und revolutionäre Staaten gegenüberstehen. Die Niederwerfung der bürgerlichen Staaten ist für uns ein leichtes gewesen , denn sie waren uns rein erziehungs- und einstellungsmäßig vollkommen unterlegen.

(Hier sehen wir, dass Hitler sich als Sozialist sah, der gegen rechte Staaten vorgehen wollte. Er sah sich im Kampf gegen den Kapitalismus, der seiner Meinung nach, seinen Sozialismus stoppen wollte.)

Hierzu auch ein Zitat aus der Stalingradrede Hitlers am  am 08.11.1942, ein paar Monate vorher.  Hitler sagte: 
„Es ist noch gar keiner zurückgekehrt, der eine andere Auffassung hätte äußern können als die, dass, wenn ein sozialistischer Staat irgendwo in Verwirklichung begriffen war, dass das dann nur in Deutschland allein geschah. Das ist auch mit ein Grund, warum diese andere Welt, sofern sie die kapitalistischen Interessen vertritt, gegen uns vorgeht. Es ist ein Konzern, der sich auch heute noch anmaßt, die Welt nach seinen privatkapitalistischen Interessen regiert, dirigiert und, wenn notwendig, auch malträtieren zu können. ”

Im Prinzip sagt Hitler hier, dass kapitalistische Staaten gegen ihn vorgehen, weil er Sozialismus in Deutschland eingeführt hat.



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