Politik

15 Gründe, warum Amerikaner Donald Trump lieben

So wie in Deutschland in diversen Medien Fake-News über die AfD verbreitet werden, so werden seit Jahren auch in den USA Fake-News über Donald Trump verbreitet. Beispielsweise wurde Trump als Rassist bezeichnet, obwohl genau das Gegenteil der Fall ist.  1999 hat Trump sogar eine Belobigung bezüglich seines Engagements für die schwarze Community erhalten. (Quelle). Die Lobesrede hielt der farbige Bürgerrechtler und ehemalige Präsidentschaftskandidat Jesse Jackson. 

Trump war es, der Nelson Mandela und seinem 80-köpfigen Team half, indem er eines seiner eigenen Flugzeuge für deren USA-Aufenthalt bereitstellte. Zur Info: Nelson Mandela war Opfer des rassistischen Apartheid-Regimes und späterer Präsident Südafrikas. 1990 hatte Mandela Schwierigkeiten, ein Flugzeug für seinen USA‑Aufenthalt zu bekommen. Auch die US-Regierung stellte ihm keines zur Verfügung.  Trump war der einzige, der Mandela eines seiner Flugzeuge bereitstellte. Zwar war das Flugzeug kein kostenloses Geschenk, aber trotzdem eine klare Geste des guten Willens. Damals sagte Christine Dolan (Mandelas Leiterin für die Logistik des USA‑Aufenthalts), dass Sie Trump für seinen Einsatz sehr dankbar ist. (Quelle

So wie in Deutschland die AfD wurde Donald Trump als rassistisch gebrandmarkt, weil er auf die Missstände hinwies, die mit einer illegalen Migration einhergehen. Gegen illegale Migration zu sein, bedeutet nicht, dass man Rassist ist. Es bedeutet, dass man den Rechtsstaat achten will.  Dass man wissen will, wer ins Land kommt. Dass man ggf. eine Integration will, die stemmbar ist.  Eine Überwältigung der sozialen Auffangnetze, das Aufeinanderprallen von unterschiedlichen Sozialisationen und eine potentielle erhöhte Bedrohung der Sicherheitslage können viele Menschen überfordern. Einfach zu sagen: „Wir schaffen das” ist falsch. Auch sind offene Grenzen falsch. Die EU hat eigentlich die Aufgabe, die Grenzen zu schützen.  Die Vereinbarung war, dass man den Grenzschutz zwischen den EU-Ländern aufhebt, dafür aber den EU-Außengrenzschutz verbessert. (Quelle)

Mittlerweile bemängelt selbst der Dalai Lama (Oberhaupt des Buddhismus und selbst Flüchtling vor dem kommunistischen Regime in China) die Migrationspolitik Europas. Er plädiert für eine Zurückführung der Flüchtlinge in deren Heimatländer. Er verwies auf kulturelle Unterschiede zwischen den Völkern (Quelle).  Er sagte, Deutschland könne kein arabisches Land werden.  Es seien schon zu viele. (Quelle)

Auch Helmut Schmidt (ehem. SPD-Bundeskanzler) sagte 2016, dass man weitere Zuwanderung aus fremden Kulturen unterbinden muss. (Quelle)

Kommen wir aber zurück zu Donald Trump.

Gründe, warum viele Amerikaner Trump lieben:

  1. Trumps harte Gangart gegenüber illegaler Migration, z. B. strikte Ausweisungen und besserer Grenzschutz.

  2. Selbst seine Gegner gestehen ein, dass Trump bereits in seiner ersten Amtszeit viele seiner Versprechen erfüllt hat. Wahlversprechen so diszipliniert zu erfüllen, ist eher unüblich bei regulären Berufspolitikern, da sie nicht selten bestimmte Interessen bedienen müssen,

  3. Trump geht gegen Genderpolitik vor. Gerade die Indoktrination von Kindern an Schulen, Universitäten und anderen Einrichtungen ist vielen Amerikanern ein Dorn im Auge. 

  4. Trump möchte ein sicheres Wahlsystem. Das US-Wahlsystem ist mehr als fragwürdig.  wie diverse offizielle Anhörungen auf Staatsebene nach der Wahl 2020 zum Vorschein brachten. Trump möchte hier gegensteuern, indem z. B. jeder nur noch mit Foto-Ausweis wählen kann.  

  5. Trump gilt als Friedenspräsident. Er steht für die Beendigung der Einmischung in fremde Konflikte. Er hat sich nicht in einen Irankrieg hineinziehen lassen, hat den Krieg mit dem islamischen Staat beendet, hat keine neuen Kriege angefangen und möchte auch keine Eskalation mehr in der Ukraine. Er setzt sich aktiv dafür ein, dass das Sterben aufhört.

  6. Trump möchte die Verschwendung von Steuergeld stoppen. Hierfür hat er eine eigene Behörde eingerichtet, die Geldflüsse des Staates umfangreich beleuchten soll. Bereits in den ersten Monaten nach der Wahl wurden hier viele Hunderte Millionen Dollar an Verschwendung eingespart. 

  7. Trump geht gegen ausufernde Bürokratie vor. Scheinbar unnötige Beamte und Behörden werden abgesetzt, deren Effektivität und Integrität in Frage steht.

  8. Trump, ein Milliardär, gilt unter Republikanern (die Mehrheit der Amerikaner bei den letzten Wahlen) als unbestechlich. Man glaubt ihm, dass er sich im Amt nicht bereichern möchte, sondern sich für das Wohl der USA einsetzt. Gleiches gilt für Elon Musk, mit dem Trump die Behörde für Staatseffizienz ins Leben ruft.

  9. Trump setzt sich für rechte Werte ein: Familie, Sparsamkeit, Anstand, kleiner Staat, Freiheit, Recht und Ordnung. 

  10. Trump möchte Handelsdefizite mit anderen Ländern durch Tariferhöhungen bekämpfen, ausgewanderte Unternehmen zurückholen und die Wirtschaft stärken. 

  11. Trump ist für Energieunabhängigkeit. Anstelle Energie durch andere Länder zu importieren, soll die Energieproduktion im eigenen Land gefördert werden. So wird auch letztendlich die Inflation bekämpft, da hohe Energiepreise hauptsächlicher Treiber von Inflation sind.

  12. Trump möchte ein gesünderes Amerika. Unter dem Motto: „Make America Healthy Again“ soll die Pharma- und Lebensmittelindustrie genau unter die Lupe genommen und besser reguliert werden.  Auch soll Forschung unbeeinflussbarer werden, so dass tatsächlich herausgefunden wird, was genau die Amerikaner krank oder gesund macht.

  13. Trump steht in Amerika für eine Kämpfernatur, die sich nicht unterkriegen lässt, egal wie linke Medien oder bestimmte Interessengruppen im Innern und im Außen gegen ihn agieren.  Er hat mit Mut, persönlichem Einsatz und einer hohen Arbeitsmoral bewiesen, dass er einer der wenigen Politiker weltweit ist, die bereit sind, sich für das eigene Volk aufzuopfern.

  14. Trump spricht frei heraus, was er meint, und vermeidet typische Politikersprache, die häufig um eine Sache drumherumredet. Amerikaner lieben diese ehrliche Art.

  15. Viele Amerikaner merken durch die Berichterstattung, dass mit Trump unfair und unehrlich umgegangen wird, und schlagen sich auf seine Seite.

Die Feindschaft zu Trump ist irrational, lässt sich aber dadurch erklären, dass er sich viele Feinde in diversen Bereichen geschaffen hat. Einflussreiche Lobbygruppen im In- und Ausland. Hier sind insbesondere die Waffen-, Lebensmittel- und Pharmaindustrie zu nennen. Zudem beleuchtet Trump die Korruption und Verschwendungssucht im Staat. Es ist daher kein Wunder, dass er bekämpft wird. Er hat sich mit mächtigen Kräften angelegt.

 



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