Politik

Wer war Charlie Kirk wirklich?

Die Ermordung von Charlie Kirk und die Reaktion der Linken auf dieses Attentat hat für mich als Konservativen einiges bestätigt:

  • Teile der Linken sind so heftig indoktriniert, dass sie scheinbar nicht mehr mit Argumenten umgehen können.

  • Teile der linken Meinungsmacher sind so moralisch verkommen, dass selbst nach so einer schrecklichen Tat keine Selbstreflexion stattfindet, sondern eher das Gegenteil der Fall ist.

  • Konservative waren und bleiben eher diejenigen, die sich von Gewalt distanzieren. Anstelle von Hass, Hetze und Zerstörung reagierten Konservative besonnen und mit offenen Herzen. Dazu zählt auch, dass die Witwe von Charlie Kirk, ganz nach christlichem Vorbild, dem Attentäter vergeben hat und eben nicht zu Gewalt aufrief. Sie vergab ihm vor fast 100.000 Menschen, die daraufhin aufstanden und applaudierten. Wäre das auch bei Linken geschehen? Eher nicht.


Wer war Charlie Kirk?

Ich verfolge Charlie Kirks Videos bereits seit Jahren. In den über 300 Videobeiträgen, die ich mir mit ihm ansah, war der Umgang mit seinen Diskussionspartnern immer respektvoll.

Charlie war vor allem ein Christ. Ein Konservativer, der sich der Debatte mit linken Studenten und anderen Linken stellte. Er wollte Herzen öffnen, verstehen und Verständnis vermitteln. Er begegnete seinem Gegenüber mit Respekt und Wissensdurst. Er wollte verbinden, nicht trennen.

Seine Mission war es, linke Jugend anzusprechen und zu gewinnen. Er wollte den  Hass gegenüber konservativen Positionen entkräften. Er wollte die Lügen linker Ideologien aufzeigen und der Jugend aufführen, was die Gesellschaft wirklich zerstört. Er verwies auf einen Weg, der besser war – besser als ein woker, familien- und gesellschaftszerstörender Weg.

Charlie Kirk war ein Verfechter von Meinungsfreiheit, jemand, der sich auch für das ungeborene Leben einsetzte, für Familien, für Kinder, für den amerikanischen Traum, für Recht, Ordnung und ein wahres Miteinander. 

Charlie Kirk begeisterte viele Millionen Jugendliche und Millionen Konservative. Charlie war überzeugter Christ, in dessen Herzen kein Platz für Rassismus oder Diskriminierung war. Durch seine herzliche, mitfühlende und ja zum Teil energische Art hat er sich an die Spitze der konservativen Jugendbewegung gesetzt. Selbst eine zukünftige Präsidentschaftskandidatur für die Republikaner wurde ihm nahegelegt, die er sicherlich gewonnen hätte. 

Der Kern von Charlies Mission war es, dass man wieder miteinander redet. Er war davon überzeugt, dass durch Dialog Hass und Schlimmeres aufgehalten werden können.

Die Darstellungen bei manchen linken Meinungsmachern und linken Medien lassen mich erschaudern. Es scheint mir fast so, als müssten diese Leute lügen, verdrehen oder aufbauschen, nur um die Gesellschaft weiter getrennt zu halten.


Mein Appell an alle Seiten

Lasst euch nicht trennen. Findet Gemeinsamkeiten. Schaut nicht nur auf die Extrembeispiele der jeweiligen anderen Seite. Sprecht wieder miteinander. Gebt euch keine herabwürdigenden Titel. Versucht, euch in die Gegenseite einzufühlen. Zeigt Verständnis.

Die Gefahr kommt von denen, die von einer gesellschaftlichen Trennung profitieren, ganz nach dem alten lateinischen Spruch: „Divide et impera“ (Teile und herrsche).

Lasst das nicht mit euch machen.

 



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